Guten-Morgen-Eberswalde – Lesung und Gespräch mit Wilhelm Bartsch

Guten-Morgen-Eberswalde lädt mit seiner 957. Ausgabe am Sonnabend, dem 8. November 2025 zu Lesung und Gespräch in den Plenarsaal des Paul-Wunderlich-Hauses. Wilhelm Bartsch, der Dichter aus Halle, kommt im Jahr seines 75. Geburtstages in seine Geburtsstadt Eberswalde. Für seinen jüngsten, meisterhafter Gedichtband „Hohe See und niemands Land“ erhielt er den Rainer-Malkowski-Preis, einen der höchstdotierten deutschen Literaturpreise, sowie den renommierten Bremer Literaturpreis, zu dessen Preisträgern seit 1954 u.a. Ingeborg Bachmann, Siegfried Lenz, Christa Wolf, Erich Fried, Peter Handke, Lutz Seiler oder Friederike Mayröcker gehörten, um nur eine kleine Auswahl der Geehrten zu nennen.Wilhelm Bartsch debütierte 1986 mit dem Lyrikband „Übungen im Joch“, der ihn schlagartig in beiden Teilen Deutschlands bekannt machte. 2013 erschien sein Eberswalde Roman „Das bisschen Zeug zur Ewigkeit“, ein faszinierendes Zeitbild von Eberswalde in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre.

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