Stadtentwicklung und Wirtschaft

Eberswalder Nachhaltigkeitspreis 2020 geht an Lucie Kauffmann

Am Mittwoch, dem 28. Oktober 2020, verlieh die Stadt Eberswalde im Rahmen der in diesem Jahr erstmals als Livestream abgehaltenen Immatrikulationsfeier an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNEE) den Nachhaltigkeitspreis 2020 der Stadt Eberswalde. 
In diesem Jahr erhält Lucie Kauffmann den mit 1000 Euro dotierten Nachhaltigkeitspreis aus den Händen von Bürgermeister Friedhelm Boginski für ihre Master-Arbeit mit dem Titel „Bunte Vielfalt in die Stadt! Strategien zur Förderung der Akzeptanz heimischer Wildpflanzen auf öffentlichen Flächen“ aus dem Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Studiengang Regionalentwicklung und Naturschutz.
Mit Ihrer Arbeit setzte sich Frau Kauffmann gegen fünf weitere Bewerbungen aus allen vier Fachbereichen der Hochschule durch, deren thematische Bandbreite von der ökologischen Sanierung eines Mehrfamilienhauses, über Wege zur Akteurs- und Biotopvernetzung, bis hin zu neuen Formen partizipativer Demokratie reichte. Dabei zeigte sich, dass bürgerschaftliches Engagement, Partizipation und Akzeptanz wiederkehrende Inhalte fast aller Arbeiten waren.
Auch die Arbeit der Preisträgerin widmete sich ganz dem Thema der Akzeptanzsteigerung von Wildpflanzen auf öffentlichen Flächen, den sogenannten Blumen-, Blüh- oder Insektenwiesen. Nach Auswertung erfolgreich etablierter Wildpflanzen-Projekte aus ganz Deutschland, formulierte Frau Kauffmann praktische Hinweise, mit welchen Mitteln die Akzeptanz urbaner Blühwiesen bei Bürgerinnen und Bürgern aber auch weiteren Beteiligten erhöht werden kann. So tragen beispielsweise Pflanzen mit attraktivem Blühaspekt oder der vorsichtige Einsatz von Pflanzenarten, welche häufig als Unkräuter assoziiert werden, zu mehr Zuspruch seitens der Bevölkerung bei. Auch sollten stets eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und der direkte persönliche Austausch mit den Anliegern vor Ort stattfinden.
 „Für unsere städtischen Blumenwiesen bietet die Abschlussarbeit eine wertvolle Bereicherung der täglichen Arbeit, insbesondere bei der Pflege und der Anlage neuer Blumenwiesen“, freut sich Bürgermeister Friedhelm Boginski. „Darüber hinaus ist diese, wie auch die anderen eingereichten Arbeiten, Ausdruck der hervorragenden Kooperation zwischen Stadt und Hochschule“, ergänzt der Bürgermeister.  
Mit der Auszeichnung durch den Nachhaltigkeitspreis der Stadt Eberswalde werden Absolventinnen und Absolventen der Hochschule gewürdigt, die mit beispielhaften, wissenschaftlichen Arbeiten einen besonderen Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung der Stadt leisten. Die Stadt zeigt damit ihr besonderes Engagement für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Ziel des Preises ist es auch, eine Vorbildfunktion und Anregung für die Studienanfänger und –anfängerinnen zu bieten. Der Preis verdeutlicht, dass die Ergebnisse der studentischen Abschlussarbeiten wichtige Impulse für die städtische Entwicklung sind und in die tatsächliche Gestaltung der Stadt einfließen. Bewerbungen für den jetzt jährlich verliehenen Preis können bis zum 31. August jeden Jahres eingereicht werden. Mehr Informationen zum Bewerbungsverfahren unter www.eberswalde.de/nachhaltigkeitspreis.

 

Fotos: Stadt Eberswalde/Johan Bodnar

Eberswalde radelt wieder für ein gutes Klima – trotz Corona

Zum fünften Mal in Folge nimmt Eberswalde vom 4. bis zum 24. Oktober 2020 am Klimaschutzwettbewerb Stadtradeln teil. Das Ziel: möglichst viele Kilometer sammeln, um damit Eberswalde eine gute Gesamtplatzierung zu verschaffen. „In diesem Jahr sind aufgrund der gegebenen Situation rund um das Corona-Virus einige Veränderungen notwendig. Zum Schutz der Eberswalder Bürgerinnen und Bürger wird in diesem Jahr auf das übliche Begleitprogramm wie geführte Radtouren und Reisevorträge verzichtet. So wird der Fokus noch mal auf das eigentliche Ziel des Stadtradeln gerichtet: den Alltagsverkehr umwelt- und klimafreundlicher zu gestalten“ so die Eberswalder Baudezernentin Anne Fellner. 
Die aktuelle Situation ist auch ein Gelegenheitsfenster, das eigene Mobilitätsverhalten zu überdenken und anzupassen. Gerade wenn öffentliche Verkehrsmittel gemieden werden, sollte verstärkt auf das umweltfreundliche Fahrrad zurückgegriffen werden, denn mehr PKW-Verkehr bedeutet auch mehr Belastungen für Umwelt sowie Klima und beides gilt es, trotz Corona, zu schützen. Und eins ist klar: Radfahren fördert die Gesundheit sowie Leistungsfähigkeit und ist aktuell eine sehr attraktive Alternative zu den eigenen vier Wänden.
Unter den aktuellen Gegebenheiten sollten Radtouren aber nicht in größeren Gruppen stattfinden.  Selbstverständlich sind die aktuellen behördlichen Anordnungen auch beim Stadtradeln einzuhalten.
Mitmachen kann beim Stadtradeln jede/r, die/der in Eberswalde wohnt, arbeitet, eine Schule besucht oder einem Verein angehört. Die Registrierung erfolgt einfach im Internet unter  www.stadtradeln.de/eberswaldeunter dem Punkt „Mein Stadtradeln“. Dabei kann man ein eigenes Team gründen, sich einem bestehenden Team oder dem „offenen Team“ für alle anschließen. Ein Team muss dabei mindestens aus zwei Personen bestehen. Das heißt aber nicht, dass immer gemeinsam geradelt werden muss. Ob alleine oder im Team, jeder Kilometer zählt, egal wo er zurückgelegt wurde. 
Neu ist ab diesem Jahr, dass in jedem Team sogenannte Unterteams gebildet und so zum Beispiel innerbetriebliche oder innerschulische Wettbewerbe besser abgebildet werden können.  Ab dem 4. bis 24. Oktober 2020 können dann alle mit dem Rad zurücklegten Kilometer in den Online-Radelkalender eingetragen oder direkt über die Stadtradeln-App erfasst werden. Interessenten ohne Internetzugang oder Smartphone können im Eberswalder Stadtentwicklungsamt Kilometer-Erfassungsbögen in Papierform erhalten.
Unter allen aktiven Teilnehmerinnen und Teinehmern werden am Ende attraktive Preise im Gesamtwert von über 1.000 Euro verlost. Zu gewinnen gibt es 10 Stadtradeln-Fahrradtaschen für den Gepäckträger und nützliches rund um das Fahrrad. Das Team mit den meisten Kilometern darf seine Teamleistung bei einem Grillen im Familiengarten und freiem Eintritt feiern. Dazu erhält es noch Gutscheine zur Selbstversorgung. Grillplätze, Bollerwagen und zwei Dino-Cars zur Erkundung des Familiengartens sind ebenfalls inklusive.

Die Stadtverwaltung Eberswalde tauscht sich in virtuellem BEACON-Workshop mit Vorreiter-Kommunen aus ganz Europa aus

Am 05. und 06. Juni 2020 fand der erste virtuelle BEACON-Workshop zu „Nature-based Solutions to Climate Change Mitigation and Adaptation in Urban Areas" statt. Rund 50 Teilnehmer aus Städten und Gemeinden in ganz Europa setzten sich mit der Frage auseinander, wie naturbasierte Lösungen einen Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung und zur Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Bürger leisten können.

Auch die Stadtverwaltung Eberswalde ist Teil des BEACON-Projektes und nahm am zweitägigen Online-Workshop aktiv teil. „Es war eine gute Gelegenheit für uns, einige unserer lokalen Klimaschutzaktivitäten vorzustellen und mit den anderen Teilnehmern zu diskutieren", so Severine Wolff vom Stadtentwicklungsamt. Eberswalde präsentierte die bereits seit 2008 sehr erfolgreich laufende „Förderrichtlinie für Umweltprojekte“ und stieß damit auf eine durchweg positive Resonanz bei den Teilnehmern unter anderem aus Polen, Griechenland, Portugal oder Tschechien. Besonderes Interesse weckte dabei die Vielfalt der umgesetzten Maßnahmen, die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und die Zusammenarbeit der Verwaltung mit den ehrenamtlichen Initiativen der Stadt. Einige europäische Kommunen erwägen bereits eine Übertragung dieses Fördermodells auf ihre Verhältnisse vor Ort.

Virtueller Gastgeber des Workshops war dieses Mal die polnische BEACON-Kommune Zamość, ganz im Südosten Polens gelegen, welche eindrucksvoll ihre grünen Aktivitäten, wie zum Beispiel die Anlage von Pocket Parks und Blühwiesen, die Begrünung von Bushaltestellen oder die landesweite Kampagne gegen sommerliche Trockenheit, präsentierte. Bemerkenswert waren hierbei die aktive Einbindung der Bürgerschaft und die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen. Einen weiteren Schwerpunkt des Workshops bildeten die vielfältigen Möglichkeiten für ein effektives Regenwassermanagement. Die „Schwammstadt“ Bydgoszcz ist diesbezüglich ein Vorreiter in Polen und zeigt, dass nachhaltiges Regenwassermanagement ein wirksames Mittel nicht nur gegen Überflutungen, sondern auch gegen sommerliche Hitzeentwicklung und Trockenheit sein kann.

Abschließend diskutierten die Teilnehmer welche Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen die Integration von naturbasierten Lösungen in Stadtentwicklungsprozesse bereithält, und welche Voraussetzungen hierfür geschaffen werden müssen. Am Ende des Workshops waren sich die Projektpartner einig, dass virtuelle Formate durchaus eine gute Alternative sind, um Kommunen aus ganz Europa auch über weite Distanzen unkompliziert zu vernetzen und in den fachlichen Austausch treten zu lassen.

Bridging European and Local Climate Action (BEACON) ist ein von der Europäischen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördertes Projekt. Das Projekt zielt darauf ab, lokale Klimaschutzmaßnahmen und den Austausch zwischen Städten und Schulen in Europa zu fördern. Das BEACON-Projekt läuft von 2018 bis 2021 und bezieht Schulen und Gemeinden in Bulgarien, der Tschechischen Republik, Deutschland, Griechenland, Polen, Portugal und Rumänien ein.

 

 

Nachhaltige Entsorgung veralteter Technik

Als moderne Serviceeinheit erneuert die Stadtverwaltung Eberswalde regelmäßig ihre technische Ausrüstung. Veraltete Drucker, PCs und Notebooks müssen nicht nur ausgetauscht, sondern sollen auch fachgerecht und nachhaltig entsorgt werden. Einige Geräte sind dabei nach wie vor funktionsfähig und sind daher dazu geeignet, in sozial und ökologisch verträglichem Rahmen weiterverwendet zu werden.  Um dies umzusetzen, hat die Stadtverwaltung im Herbst 2018 eine Idee aus einer Fachveranstaltung aufgegriffen und im Juli 2019 eine Kooperation mit der „Arbeit für Menschen mit Behinderung gGmbH“ (AfB) geschlossen. AfB kümmert sich um die zertifizierte Datenvernichtung, bereitet die Hardware auf, stattet sie mit aktueller Software aus und führt sie einer Weiternutzung zu. Defekte Geräte werden repariert oder zerlegt und recycelt. Somit werden Umweltressourcen geschont und gleichzeitig Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen: Etwa 43% der 420 AfB-Mitarbeiter haben eine Beeinträchtigung. Damit ist die Firma Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen.
„Die Kooperation mit AfB versetzt uns als Stadtverwaltung in die Lage, unsere veraltete Technik umweltbewusst und sozial verträglich zu entsorgen. Sie stellt somit eine nachhaltige Lösung im Umgang mit ausgesonderter Technik  der Verwaltung dar“, so Verwaltungsdezernent Maik Berendt.
AfB hat im März 2020 bereits zum dritten Mal ausgemusterte Geräte abgeholt. Die Abholungen erfolgen je nach Bedarf, bereits im August und Dezember 2019 wurden die ersten durchgeführt.

Evaluationsbericht zum Klimaschutzkonzept mit positiver Bilanz

Eberswalde ist eine Stadt der Nachhaltigkeit. Bereits zum Jahreswechsel 2019/20 wurden die Ergebnisse des 3. Evaluierungsberichtes zum Umsetzungsstand des Eberswalder Klimaschutzkonzeptes, welches 2013 beschlossen wurde, den Mitgliedern des Ausschusses für Stadtentwicklung, Wohnen und Umwelt öffentlich vorgestellt. Es zeigte sich, dass etwa 80% der Maßnahmen des Konzeptes sich in der Umsetzung befinden oder bereits abgeschlossen sind. Dazu gehören beispielsweise der Einsatz eines Klimaschutzmanagers, der Bezug von umweltfreundlichem Strom und Gas oder die Sanierung von energieintensiven, öffentlichen Gebäuden wie der Kita Nesthäkchen. Daneben sind viele der durchgeführten Maßnahmen als Daueraufgabe zu verstehen. Hierzu gehören Projekte zur Förderung der Bildung für nachhaltige Entwicklung, der Ausbau und Qualifizierung des Radwegenetzes oder aber klimaangepasste Entwicklung des Stadtgrüns.

„Dass wir die Vorgaben der Politik zum Thema Klimaschutz so konsequent verfolgen und erfolgreich umsetzen, untermauert die Bedeutung der Nachhaltigkeit für uns als Stadt“, so Baudezernentin Anne Fellner.

So ist zum Beispiel die Straßenbeleuchtung in der Kreisstadt durch den Einsatz von Ökostrom nahezu 100 Prozent emissionsfrei.  Aktuell sind rund die Hälfte der Eberswalde Straßenlaternen mit LED-Technologie ausgestattet, wodurch der Energieverbrauch und damit auch die Energiekosten je Leuchte um bis zum 80 Prozent gesenkt werden können. Die Umrüstung der Eberswalder Straßenbeleuchtung auf LED-Technik ist ein seit 2010 fortdauernder Prozess. Im laufenden Jahr 2020 wurden bereits 135 Straßenlaternen erneuert, weitere 112 sollen noch in diesem Jahr aufgerüstet werden. Die Straßenbeleuchtung verursacht jährliche Energiekosten in Höhe von rund 275.000 Euro. Daher sind Ersparnisse auf diesem Gebiet durchaus im Stadtsäckel spürbar und willkommen. Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Technologie durch den städtischen Bauhof ist, mit teilweise unter zwei Jahren, eine der sich am schnellsten amortisierenden Maßnahmen der Verwaltung im Energieeffizienz-Bereich. Diese besonders wirtschaftliche Maßnahme wird auch in den kommenden Jahren mit einer verbesserten Finanzausstattung konsequent fortgeführt.
Darüber hinaus ist die Stadtverwaltung Eberswalde besonders bei der Begrünung der Stadt engagiert. Das Tiefbauamt und der Bauhof sind seit Jahren aktiv, um einen Beitrag für mehr Artenschutz und Biodiversität im Stadtgebiet zu leisten. Die Etablierung insektenfreundlicher Blühwiesen oder die Pflanzung heimischer, klimaangepasster Straßen- und Parkgehölze gehören dazu. Im Rahmen des Wettbewerbes „Naturstadt – Kommunen schaffen Vielfalt“ soll künftig auch eine Vernetzung einzelner Blühwiesen realisiert werden. Dadurch wird unter anderem für Insekten das Lebensraumangebot erweitert, ihnen das Wandern im Stadtgebiet ermöglicht und gleichzeitig mehr Nahrungsquellen angeboten. Dazu werden 78 Baumscheiben mit einer insektenfreundlichen Staudenmischung bepflanzt.
Außerdem wird derzeit im Stadtentwicklungsamt ein gesamtstädtisches Grün- und Freiflächenkonzept entwickelt, welche Entwicklungsvarianten aufzeigt und somit die Grünflächen auch unter den Gesichtspunkten des Klimawandels bewertet.
Der Evaluationsbericht zeigt, dass sich das Energie- und Klimaschutzkonzept auf einem guten Umsetzungsstand befindet. Das im Dezember 2019 durch die Stadtverordneten auf den Weg gebrachte Klimapaket unterstreicht zudem noch einmal die Wichtigkeit der Klimaschutzarbeit. Demnach soll in den Jahren 2021/22 unter Einbindung der Bürgerschaft eine Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes erfolgen. Außerdem ist seit dem für jede Beschlussvorlage eine Betrachtung der Auswirkung auf das Klima vorgeschrieben. Dabei sind Lösungen, die sich positiv oder neutral auf das Klima auswirken, zu bevorzugen. Weiterhin stehen für die Erarbeitung einer städtebaulichen Klimaschutzrichtlinie Mittel zur Verfügung und das Aufgabenfeld Klimaschutz wird dauerhaft um eine Personalstelle erweitert.

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